Projekt St. Agatha

Projektbeschreibung, Informationen, Auszüge

Flyer Die Pfarrgemeinde St. Agatha, Kleinblittersdorf organisierte anlässlich ihrer 100 Jahrfeier eine Fotoausstellung. Dabei kamen eine Unmenge an Informationen zusammen. Man entschied sich aus Platzgründen auf die Veröffentlichung der Informationen zum Kircheninneren (Kreuz, Taufbecken, Kirchenfenster, etc.) zu verzichten. Es wäre jedoch schade diese Informationen nicht zugänglich zu machen.

Um die Besucher mit Informationen zu versorgen müsste man jedoch große Infotafeln an den Objekten platzieren. Diese Tafeln könnten von Kirchenbesuchern als störend empfunden werden. Schließlich handelt es sich ja nicht um ein Museum sondern die Praktizierung des Glaubens steht im Vordergrund. Eine andere Idee musste her, ein Fall für ein Team aus Schülern der HBFSWI.


Im Rahmen des Projektes Webtechnologien von Herrn Kiefer erarbeiteten das Team unter Leitung von Philipp Campbell (WIU) eine smartphonegestützten Rundgang durch die Kirche St. Agatha, Kleinblittersdorf im lokalen WLAN.

Um den Betrachter bestmöglich mit Informationen versorgen zu können stellen wir diese in Form von Bildern, Texten und Videos zur Verfügung. Die Daten werden über HTML5 auf einer Webseite eingebunden, von wo der Besucher über ein Smartphone, Zugriff auf die Informationen hat. All dies soll ohne eine Internetverbindung ermöglicht werden.



Einblendbare Zusatzinformationen Um dies zu realisieren wird für jedes Kunstwerk ein QR- Code generiert, welcher sich mit dem Smartphone über einen Barcode-Scanner auslesen lässt. Über den gescannten Code wird der Benutzer auf die jeweilige Seite weitergeleitet, die spezifische Informationen über das jeweilige Kunstwerk enthält.

Die Seiten enthalten Grundinformationen, die jedoch nach Bedarf erweitert werden können. Als Technik zur Seitengestaltung kam die Javascript-Bibliothek JQuery mobile zum Einsatz.

Einblendbare Begriffserläuterungen
Um dem Besucher die Objekte näher bringen zu können, wurden teilweise Wörter verwendet, welche in der Kirchensprache üblich sind,
den Nutzern jedoch kaum etwas sagen werden.

Um diese dem Nutzer verständlich zu erklären wurden Begriffserläuterungen eingepflegt,
welche man sich bei Klick auf ein Informationssysmbol anzeigen lassen kann.

Philipp Campbel, WIU

 

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