Schulleitung und Kollegium des KBBZ Saarbrücken-Halberg
sind sich bewusst, dass Bildung drei Zieldimensionen hat:
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Entwicklung der Persönlichkeit,
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Beschäftigungsfähigkeit und
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Teilhabe an der Gesellschaft.
Der Weg zur Realisierung dieses umfassenden Bildungsbegriffs
führt über den Erwerb folgender Kompetenzen und Fähigkeiten:
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Lernkompetenz (Lernen des Lernens),
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Fach- und Methodenkompetenz,
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Soziale und humane Kompetenzen bzw. Fähigkeiten
und
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Kompetenz, für die Gesellschaft bedeutsame Werthaltungen
zu erkennen, zu verstehen sowie eigene Werthaltungen zu entwickeln.
Zur Erreichung der vorgenannten Ziele sehen die Kolleginnen
und Kollegen die Schüler, Eltern und Ausbildungspartner als Kunden.
Sie wollen
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Schülern insbesondere zur Vermittlung sozialer
und humaner Kompetenzen Vorbild sein,
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mit hoher Leistungsbereitschaft ihre Aufgaben erfüllen,
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partnerschaftlich mit den Schülern umgehen und
den Grundsatz der Reversibilität beachten,
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freundlich, hilfsbereit und mit positiver Ausstrahlung
Schüler betreuen,
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auf Wünsche und Probleme der Schüler eingehen,
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mit Vertretern der Ausbildungsstätten und mit
den zuständigen Stellen partnerschaftlich kooperieren,
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sich zur Sicherstellung ihrer fachlichen Kompetenz
sowie ihrer pädagogischen Qualifikation ständig fort- und
weiterbilden,
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verantwortungsvoll mit Ressourcen umgehen,
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mithelfen, ein menschen- und umweltfreundliches Umfeld
zu schaffen,
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dazu beitragen, dass sich Schüler in einer demokratischen
Bildungskultur zu verantwortungsvollen selbstständigen Mitbürgern
entwickeln,
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sich gegen Gewalt, Drogen, Alkoholmissbrauch und Mobbing
einsetzen,
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darauf hinwirken, dass die Schule dem Stand der Technik
entsprechend mit moderner Technologie ausgestattet ist,
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offen sein für Kritik und Vorschläge zur
laufenden Verbesserung aller Qualitätsaspekte.
Die Lehrerinnen und Lehrer des KBBZ Saarbrücken-Halberg
verwirklichen im Lernprozess
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eine altersgerechte methodisch-didaktische Darbietung
des Stoffes,
wobei sie in ihren Lehr-/Lernarrangements die Ausstattung der Schule
mit modernen Bildungsmedien nutzen,
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Handlungsorientierung, indem sie ihre Schüler
zum selbstständigen Wissens- und Methodenerwerb befähigen,
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in einer Welt ständigen Wandels methodisch-didaktische
Innovationen,
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einen praxisnahen Unterricht, der regionale Besonderheiten
berücksichtigt,
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ein Anspruchsniveau, das sich an den Anforderungen
der jeweiligen Abschlussprüfung orientiert,
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auch individuelle Unterstützung und Hilfe,
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ein angenehmes und sauberes Arbeitsumfeld.
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